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Die Energie der Zukunft

Die neuesten Trends, die sich auf die Energie- und Versorgungsbranche auswirken, und wie der Fokus auf den Kunden und die Bereitschaft zum Wandel einen Wettbewerbsvorteil darstellen.

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Die Energie der Zukunft

Die neuesten Trends, die sich auf die Energie- und Versorgungsbranche auswirken, und wie der Fokus auf den Kunden und die Bereitschaft zum Wandel einen Wettbewerbsvorteil darstellen.

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Darren Choong
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Die Frage ist nicht, was die Energie- und Versorgungsbranche heute belastet. Die Frage ist, was nicht?

Extreme Wetterereignisse, hohe Inflation, geopolitische Unruhen, sich ändernde Vorschriften, Kundenerwartungen und -präferenzen, neue Technologien, Cyber-Risiken, Herausforderungen in der Lieferkette, Volatilität der Rohstoffpreise, ESG-Verpflichtungen, das Streben nach Netto-Nullenergie…

Die Liste ist nicht nur beeindruckend, sie wird auch immer länger. Aber es gibt eine Herausforderung, die sich nicht nur auf die Energie- und Versorgungswirtschaft auswirkt, sondern auf jede Branche. Die Digitalisierung. Die Anpassung von nicht-digitalen Systemen, Prozessen und Daten (die digitalisiert wurden), um mit Computern genutzt und von ihnen bedient zu werden. In der Regel über das Internet und oft zur Unterstützung der Automatisierung.

Wenn es um die digitale Transformation einer Organisation geht, ist die Kombination aus Digitalisierung und digitaler Transformation ein grundlegendes Element.

Die Digitalisierung bringt zwar ihre eigenen Probleme mit sich, wie z. B. die zunehmenden Cyber-Bedrohungen, aber sie wird auch bei der Bewältigung vieler anderer Herausforderungen der Branche und der Entwicklung neuer Möglichkeiten von entscheidender Bedeutung sein. Von schneller Datenanalyse, Automatisierung, auf künstlicher Intelligenz basierender Unterstützung und Dienstleistungen bis hin zu optimierten Prozessen und vielem mehr – sie ist für den anhaltenden Erfolg unerlässlich.

Sie wird auch Organisationen wie nie zuvor vereinen. Dies ist wichtig, da viele der Herausforderungen und Trends, die sich auf die Branche auswirken, eng miteinander verknüpft sind.

Trend 1: Die smarte Revolution und 5G

Intelligente Autos, Häuser, Unternehmen, Geräte, Zähler, Netze – alles wird vernetzt und intelligenter. Heimthermostate können aus der Ferne eingestellt werden und sich automatisch an die jeweiligen Bedingungen anpassen. Intelligente Stromzähler erfassen Echtzeit-Verbrauchsmuster, um die Effizienz zu verbessern. Vernetzte Sensoren überwachen Wasserleitungen auf Lecks. Und vieles mehr!

Durch den Einsatz von Sensoren, Online-Konnektivität, Software, künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Big-Data-Analysen ist das Potenzial smarter Technologien grenzenlos. Vor allem, wenn es um Nachhaltigkeit und die Verwaltung dezentraler Versorgungssysteme geht. In der Energie- und Versorgungswirtschaft werden bereits heute Millionen von vernetzten Geräten eingesetzt, um Daten zu sammeln, auszutauschen und zu analysieren. Dies wird mit der zunehmenden Verbreitung der 5G-Technologie noch zunehmen.

Durch die extrem schnelle Datenübertragung und die geringe Latenzzeit bietet 5G eine außergewöhnlich zuverlässige und sichere Möglichkeit, Anbieter mit ihren Geräten zu verbinden – egal, wo sich diese befinden – so dass bei Bedarf bestimmte Aktionen ausgelöst werden können.

In Verbindung mit anderen Technologien wie der Cloud, Edge Computing und Blockchain wird die Datenübertragung immer schneller, zuverlässiger und sicherer. So können Unternehmen Prozesse rationalisieren und optimieren, Kosten senken und das volle Potenzial ihrer Daten ausschöpfen. Vor allem, wenn es um intelligente Netze und Zähler geht.

Intelligente Netze und intelligente Zähler. Nachhaltige, erschwingliche Energie und optimierte Nutzung.

Intelligente Netze und intelligente Zähler. Nachhaltige, erschwingliche Energie und optimierte Nutzung.

Laut Siemens nutzen Smart Grids “digitale Technologien und IoT-Lösungen, um intelligent auf Veränderungen im Netz zu reagieren und sich an diese anzupassen”. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da sich die Netze von einem konventionellen unidirektionalen Stromfluss zu einem multidirektionalen Stromfluss entwickeln, bei dem Daten aus einer Reihe von Bereichen analysiert werden, darunter Produktionsstandorte und die Wohnungen der Kunden (über intelligente Zähler), und da mehr erneuerbare Energieoptionen einbezogen werden.

Solche intelligenten Zähler werden auch schnell von Wasserversorgern übernommen, wobei Investitionen in intelligente Wasserzähler bis 2026 voraussichtlich 4,9 Milliarden US-Dollar erreichen werden – Teil eines wachsenden globalen Marktes für intelligente Zähler, dem ein Umsatz von bis zu 27,8 Milliarden US-Dollar vorausgesagt wird. Angesichts der Tatsache, dass Wassermangel und Leckagen die globale Industrie schätzungsweise 39 Milliarden US-Dollar pro Jahr an entgangenen Einnahmen kosten, ist klar, dass intelligente Wasserzähler für die Bewirtschaftung der Wasserressourcen und die Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung sind.

Neben den positiven Auswirkungen auf die Umwelt bietet die intelligente Wasserzählertechnik zahlreiche Vorteile für Energie- und Versorgungsunternehmen und ihre Kunden. Sie sparen Personal ein, indem sie die Datenerfassung automatisieren und sicherstellen, dass die Energieerzeugung unabhängig von Wetter und Nachfrage optimiert wird, und ermöglichen es, Nutzungsdaten in Echtzeit zu sehen, um die Entwicklung von Tarifen und Preisanreizen zu unterstützen. Außerdem können die Versorger die Last in ihrem System besser ausgleichen und die Kundenbindung fördern.

Für die Kunden geht es vor allem um Bequemlichkeit, Genauigkeit, potenzielle Kosteneinsparungen und den richtigen Beitrag zum Umweltschutz. Sie erhalten nicht nur genaue Messwerte und Rechnungen, sondern können diese Daten auch nutzen, um bessere Entscheidungen über ihren Energie- und Wasserverbrauch zu treffen. Und das gilt nur für intelligente Zähler.

Dieser Komfort, die Benutzerfreundlichkeit und die Eigenverantwortung gelten für alle Arten von intelligenten vernetzten Geräten.

Wenn bei der Entwicklung intelligenter Geräte der Kunde im Mittelpunkt steht, haben sie ein enormes Potenzial, Vertrauen und Loyalität aufzubauen. Man muss nur dafür sorgen, dass die Kundenerfahurng während der gesamten Customer Journey unübertroffen ist.

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Trend 2: Die Kundenerfahrung

Von allen aktuellen Trends und Herausforderungen stehen die Erfüllung von Kundenerwartungen und die Schaffung eines außergewöhnlichen Kundenerlebnisses ganz oben auf der Liste.

Es ist klar, warum. Diejenigen, die sich die digitale Welt zu eigen gemacht haben, sind denjenigen, die sich noch auf veraltete Systeme verlassen und ihre Angebote noch nicht vollständig digitalisiert haben, leicht überlegen. Diese digital ausgerichteten Unternehmen können ihre Kunden problemlos mit hochgradig personalisierten und effizienten Lösungen, Angeboten und Dienstleistungen erreichen. Und zwar so, wie und wann der Kunde sie erhalten möchte. All dies führt zu einem positiven Erlebnis. Und dies wird schnell zu einem Unterscheidungsmerkmal bei der Auswahl von Versorgungsanbietern.

Wie Salesforce feststellte, sagen 80% der Kunden, dass die Erfahrung, die ein Unternehmen bietet, genauso wichtig ist wie seine Produkte und Dienstleistungen.

Und in der digitalen Welt von heute kann ein einziges unangenehmes Erlebnis schnell zu einem Kundenverlust führen. Dies gilt umso mehr, als die Menschen heute mit einem Mausklick ihren Anbieter wechseln können. Dies geht aus einer Studie von Echo Managed Service hervor, die ergab, dass 34 % der britischen Verbraucher beabsichtigen, regelmäßig den Versorgungsanbieter zu wechseln – und 33 % würden aus Protest gegen einen schlechten Service den Anbieter wechseln.

Mit dem Auftreten jüngerer, digitaler Kunden wird dies noch weiter zunehmen.

Die Anforderungen einer neuen Generation und die Herausforderungen häufigerer Wetterextreme machen die Digitalisierung unerlässlich. Unabhängig davon, ob Sie ein vollständiges Omnichannel-Erlebnis entwickeln und/oder nur Ihr Marketing besser auf soziale Medien abstimmen möchten, bedeutet die Investition in die richtigen Technologien und deren Einsatz für eine bessere Kundenansprache, dass Sie an jedem Touchpoint ein hervorragendes Kundenerlebnis bieten, Kundendaten zur Verbesserung jeder Interaktion nutzen und Ihre Abläufe rationalisieren können. Sie müssen flexibel genug sein, um sich zu verändern, wenn sich die Umweltbedingungen auf die Produktion auswirken und sich die Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden ändern.

Ein wirklich flexibles und kundenorientiertes Unternehmen werden.

Im 12. Accenture-Forschungsbericht über neue Energieverbraucher wurden fünf Bereiche identifiziert, in denen Energieversorger ihrer Meinung nach Maßnahmen ergreifen müssen, um in der Zukunft erfolgreich zu sein. Es überrascht nicht, dass die Digitalisierung und die Fokussierung auf den Menschen im Vordergrund stehen:

  1. Unternehmenszweck: Da sich die Verbraucher wie nie zuvor mit dem Zweck eines Unternehmens auseinandersetzen, müssen die Energieversorger wissen, wofür sie stehen und wie sie dies zum Ausdruck bringen können.
  2. Produkt: Bieten Sie Ihren Kunden die von ihnen gewünschten umweltfreundlicheren Energieprodukte und -instrumente an und erklären Sie ihnen die Auswirkungen ihres Handelns.
  3. Plattformen: Um erfolgreich zu sein, müssen Energieversorger zu digitalen Unternehmen werden, die nachhaltig in Innovation und Technologie investieren.
  4. Menschen: Angesichts der doppelten Herausforderung der digitalen Transformation und der Netto-Null-Problematik benötigen Sie die richtigen Mitarbeiter und Fähigkeiten, die von der richtigen Kultur unterstützt werden.
  5. Partnerschaften: Arbeiten Sie im gesamten Energie-Ökosystem zusammen, um den Wandel zu beschleunigen.

Nur dann können Sie innovativere Produkte und Dienstleistungen mit optimierter Benutzerfreundlichkeit und einem Benutzererlebnis anbieten, das den Kunden liefert, was sie wollen, wann und wie sie es wollen.

Der essentielle Leitfaden zum Customer Experience-Management

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Trend 3: Die zunehmende Bedrohung durch Internetkriminalität

Da die digitale Transformation der Energie- und Versorgungswirtschaft an Fahrt gewinnt und immer mehr vernetzte Geräte und Online-Plattformen genutzt werden, steigt auch die Zahl der Cyberangriffe.

Anfang 2022 gab die Agentur für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit eine Warnung heraus, dass die Cybersicherheitsbehörden in den USA, Australien und dem Vereinigten Königreich “eine Zunahme von ausgeklügelten Ransomware-Vorfällen mit großer Wirkung gegen kritische Infrastrukturorganisationen weltweit beobachtet haben”.

Derartige finanziell motivierte Angriffe haben zugenommen, wobei mehrere Versorgungsunternehmen ins Visier genommen wurden. Im Global Risks Report 2022 des Weltwirtschaftsforums wurde aufgezeigt, dass Ransomware-Angriffe im Jahr 2020 um 435 % zugenommen haben (mit einem Anstieg der Malware-Angriffe um 358 %). Der Bericht nahm kein Blatt vor den Mund, als es darum ging, was solche Angriffe und ihre schädlichen Auswirkungen ermöglicht:

“Niedrigere Eintrittsbarrieren für Cyberbedrohungsakteure, aggressivere Angriffsmethoden, ein Mangel an Cybersicherheitsexperten und lückenhafte Governance-Mechanismen verschärfen das Risiko. Angriffe auf große und strategische Systeme werden kaskadenartige physische Folgen für die gesamte Gesellschaft haben, während die Prävention unweigerlich mit höheren Kosten verbunden sein wird.

Die potenzielle Schwere solcher Angriffe wurde auch in Präsident Bidens Memorandum zur nationalen Sicherheit über die Verbesserung der Cybersicherheit für kritische Infrastrukturen deutlich:

“Die Bedrohungen der Cybersicherheit für die Systeme, die die kritischen Infrastrukturen, auf die wir alle angewiesen sind, kontrollieren und betreiben, gehören zu den wichtigsten und wachsenden Problemen, mit denen unsere Nation konfrontiert ist. Die Beeinträchtigung, Zerstörung oder Störung von Systemen, die diese Infrastruktur steuern, könnte der nationalen und wirtschaftlichen Sicherheit der Vereinigten Staaten erheblichen Schaden zufügen.”

Da Cyberangriffe immer komplizierter werden und neue Technologien (wie Geräte des Internets der Dinge und intelligente Netze) mehr potenzielle Schwachstellen mit sich bringen, können ganze Netzwerke, Netze und Organisationen zum Stillstand gebracht werden. Ein Beispiel dafür ist der jüngste Cyberangriff auf das Raffineriezentrum Amsterdam-Rotterdam-Antwerpen (ARA) Anfang 2022, der 17 Terminals in ARA und Deutschland betraf und praktisch alle automatischen Be- und Entladungen von Ölprodukten zum Stillstand brachte.

Oder der böswillige Cyberangriff auf die Delta-Montrose Electric Association (in Colorado, USA), der 90 % der internen Kontrollen außer Kraft setzte und zum dauerhaften Verlust von 25 Jahren historischer Daten führte.

Wenn man dann noch bedenkt, dass 77 % der US-Energieunternehmen durch Ransomware-Angriffe über geleakte Passwörter gefährdet sind, wird klar, dass Cyber-Bedrohungen nicht nur für kritische Infrastrukturen, sondern auch für den Ruf eines Unternehmens potenziell katastrophale Folgen haben können.

Das Problem ist, dass es viele Arten von Cyberbedrohungen gibt, und die Software der Energiewirtschaft – jede Software – ist ein potenzielles Ziel.

Malware, Phishing, SQL Injection, Denial-of-Service, Man-in-the-Middle, Angriffe auf IoT-Geräte, Drive-by-Downloads, Trojaner, Spyware und vieles mehr.

Je vernetzter die Energie- und Versorgungswirtschaft wird, desto wichtiger ist es, sich auf Sicherheit und Risikominderung zu konzentrieren und eine Kultur zu entwickeln, in der sich alles um Cybersicherheit dreht. Da der digitale Geist aus der Flasche ist und die Technologie jeden Tag komplizierter wird, können die Sicherheit und die Qualitätssicherung digitaler Produkte nicht ignoriert werden.

Trend 4: Die 4 D‘s und ESG

Um die Auswirkungen des Klimawandels und von Unwettern zu minimieren, ist es unabdingbar, den Kohlenstoffausstoß auf netto null zu reduzieren. Für die Energie- und Versorgungswirtschaft erfordert dies einen bedeutenden und substanziellen Wandel und wird ein anhaltender Trend für die kommenden Jahre sein.

Dies gilt insbesondere für die Energiewirtschaft. Wie die Internationale Energieagentur in ihrem Bericht Net Zero by 2050 feststellt, ist der Energiesektor heute die Quelle von etwa drei Vierteln der Treibhausgasemissionen und der Schlüssel zur Abwendung der schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels, der vielleicht größten Herausforderung, der sich die Menschheit je gegenübersah.

Dies erfordert Veränderungen in vier Bereichen:

  1. Dekarbonisierung – Reduzierung der Treibhausgasemissionen, Investitionen in erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge
  2. Dezentralisierung – Abkehr von großen nationalen Netzen und Entwicklung lokaler Netze, die näher am Ort des Energieverbrauchs liegen
  3. Digitalisierung – verstärkter Einsatz von Technologien, Daten und Analysen, um eine hohe Energieeffizienz zu erreichen und die Energienutzung besser zu steuern
  4. Deregulierung (oder Demokratisierung) – Übergang von einem staatlich regulierten Monopol zu einer privatwirtschaftlich geführten Industrie, in der Hoffnung auf mehr Wettbewerb und gerechtere Preise für die Verbraucher

Während die Dekarbonisierung das Endziel ist, sind es die anderen drei D‘s, die die Entwicklung vorantreiben werden. Sie sind alle eng mit ganzheitlichen Umwelt-, Sozial- und Governance-Initiativen (ESG) verknüpft, die Unternehmen helfen können, einen langfristigen Wettbewerbsvorteil zu schaffen, indem sie für Investoren und Stakeholder (einschließlich Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten) attraktiver werden. Und das alles, während sie gleichzeitig das Richtige für die Umwelt und die Gesellschaft im Allgemeinen tun.

PWC hat es schön zusammengefasst. ESG geht im Grunde “zum Kern dessen, warum Sie im Geschäft sind, wer Sie als Unternehmen sind, welche Auswirkungen Sie auf die Welt haben, wie Sie Ihr Geschäftsmodell mit den Bedürfnissen der Gesellschaft in Einklang bringen, was Sie berichten und wie Sie Ihre Mitarbeiter und Ihre Stakeholder im Allgemeinen einbinden.”

Was tun Sie aktiv, um Energie und Ressourcen zu sparen? Beziehen Sie die Menschen, die Sie beschäftigen, mit ein, und engagieren Sie sich in der Gemeinschaft, in der Sie tätig sind? Wie steuert Ihr Unternehmen sich selbst, und welche Praktiken und Kontrollen wenden Sie an, um die Vorschriften einzuhalten?

Ein starkes ESG-Angebot ist laut McKinsey auf fünf wesentliche Arten mit der Wertschöpfung verbunden: (1) Erleichterung des Umsatzwachstums, (2) Kostensenkung, (3) Minimierung regulatorischer und rechtlicher Eingriffe, (4) Steigerung der Mitarbeiterproduktivität und (5) Optimierung von Investitionen und Kapitalausgaben.

Im Zuge des digitalen Wandels werden Automatisierung und künstliche Intelligenz bei der Verfolgung, Analyse und Rationalisierung von 4D- und ESG-Initiativen von entscheidender Bedeutung sein. Und, was besonders wichtig ist, sie helfen, Chancen schnell zu maximieren.

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Bei der Entwicklung digitaler Lösungen muss der Kunde im Mittelpunkt stehen. Jede Lösung muss gründlich konzipiert und getestet werden, um Zuverlässigkeit, Sicherheit und Flexibilität zu gewährleisten. Ganz gleich, ob Sie eine Testlösung für E-Mobilität oder für das Laden von E-Fahrzeugen benötigen oder ob Sie sicherstellen wollen, dass Ihre Kunden ein positives Erlebnis haben, es muss mit echten Menschen unter realen Bedingungen durchgeführt werden.

Wie können Sie sicher sein, dass Ihre E-Mobilitäts-App im Labor perfekt funktioniert, wenn Sie nicht über echte Menschen verfügen, die E-Mobilitäts-Apps in ihren Autos unter verschiedensten Bedingungen testen?

Das ist die Stärke von Crowdtesting. So können Sie sicherstellen, dass Ihre intelligenten digitalen Lösungen das Kundenerlebnis verbessern, Cyber-Risiken minimieren und das Richtige für die Umwelt tun.

Das ist nicht nur gut fürs Geschäft, sondern auch für den Planeten.



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